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HILFE, DIE ANKOMMT!

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Trotz der schwierigen Situation in Afghanistan kann die Afghanistanhilfe zusammen mit ihren lokalen Partnern weiterhin Hilfe für die Bevölkerung leisten. Sie tut dies in den Bereichen Gesundheit, Bildung und in der Nothilfe.

Im Gesundheitswesen können alle Gesundheitseinrichtungen ohne Einschränkungen weiterbetrieben werden. Das erlassene Arbeitsverbot für Frauen bei NGOs gilt nicht im Gesundheitswesen. Über diese Ausnahmeregelung sind wir sehr froh.

Im Bildungsbereich hingegen sind trotz anfänglicher Hoffnung schmerzhafte Einschränkungen zu verspüren. Diese betreffen insbesondere die Frauen und Mädchen. Ihnen ist es ab der 7. Klasse untersagt, am Bildungsprozess zu partizipieren. Aufgrund dieser Einschränkung hat die Afghanistanhilfe einen Stopp von neuen Bauten im Bildungswesen vorgenommen. Wir fordern weiterhin von den Taliban, dass das ungerechte Bildungsverbot für die Frauen zurückgezogen wird.

Der Betrieb unserer Waisenhäuser kann mit gewissen Einschränkungen weiterbetrieben werden. So wurde der Sportunterricht für Frauen verboten und der Musikunterricht gänzlich verboten. Auch erfahren wir beim Angebot von Weiterbildungsangeboten ebenfalls das erlassene Bildungsverbot für Frauen.

Seit der Machtübernahme der Taliban leistet die Afghanistanhilfe vermehrt Hilfe im Bereich der Nothilfe in Form von Lebensmittelverteilungen. Aufgrund der katastrophalen Wirtschaftslage, der hohen Arbeitslosigkeit und der gestiegenen Lebensmittelpreisen ist ein grosser Teil der Bevölkerung auf Lebensmittelverteilungen angewiesen. In Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern verteilen wir in verschiedenen Landesteilen Lebensmittel an die Bevölkerung.

Die Afghanistanhilfe ist froh einen verlässlichen Weg gefunden zu haben, die Spendengelder sicher an unsere lokalen Partner zu senden, ohne dass sie in die Hände der Taliban fallen. Dies ist wichtige Grundvoraussetzung, unsere Hilfe weiterhin leisten zu können.

VERSTÄRKUNG DES VORSTANDS DURCH FLORIAN UHLMANN

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An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Florian Uhlmann in den Vorstand der Afghanistanhilfe gewählt. Florian Uhlmann stiess im Herbst 2021 zur Afghanistanhilfe. «Die Geschichte um Vreni Frauenfelder war mir bekannt, hatte ich durch meine Grossmutter von ihr und ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern erfahren. Das Lebenswerk von Vreni Frauenfelder ist in meinen Augen ein Symbol dafür, was einzelne Menschen mit ihrem humanitären Engagement und beispielhaftem Einsatz erreichen können.»

Florian Uhlmann ist 38 Jahre alt und wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in Feuerthalen. Er arbeitet in Teilzeit als Arbeitsagoge in einem Schaffhauser Wohnhaus und teilt mit seiner Frau die Betreuung der gemeinsamen Kinder. Neben sportlichen Aktivitäten in freier Natur gehören Musik, lesen und kochen zu seinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen.

Florian Uhlmann ist kein Unbekannter bei der Afghanistanhilfe. Bei seinem Engagement hat er sich an verschiedenen projektbezogenen Anlässen sehr verdient gemacht. «Das engagierte und motivierte Team sowie die lokale Verankerung der Organisation machten es mir dabei einfach, mich für die Bedürfnisse notleidender Menschen in Afghanistan einzusetzen. Ich danke dem Vorstand für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit.»

SPENDENSTATISTIK 2021 (DEZA)

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Die neuesten Spendenstatistiken 2021 der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) über die «Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe der Schweiz» weist erneut das grosse Engagement der Afghanistanhilfe aus.

# Afghanistan – Private Hilfe 2021 (Angaben in kCHF – in Klammern die Angaben aus dem Jahr 2020):
1. Afghanistanhilfe: 1‘075 (1‘099)
2. Medair: 679 (480)
3. Fondation Terre des hommes 480 (-58)
4. Nai Qala: 129 (91)
5. Handicap International Swiss: 100 (75)
6. Action for Development (AfD): 95 (..)
7. WHI – Women’s Hope International: 88 (24)
8. Stiftung Schulen für Afghanistan: 74 (56)
9. Stiftung Hoffnungsnetz: 50 (--)
10. TearFund Schweiz: 45 (--)
11. FSD – Fondation Suisse de Déminage: 43 (..)
12. SKAT-Foundation: 39 (--)
Diverse: 54 (740)

Wie aus der Statistik eindrücklich ersichtlich ist, leistete die Afghanistanhilfe mit beinahe 37% den weitaus grössten Beitrag aus dem privaten Sektor der Schweiz in Afghanistan. Sie ist daher nebst den öffentlichen Beiträgen das mit Abstand grösste Schweizer Hilfswerk, das sich in Afghanistan engagiert. Dies ist umso beeindruckender, wenn man berücksichtigt, dass sich bei der Afghanistanhilfe alle Mitarbeitenden ehrenamtlich für den Verein einsetzen. Dies ermöglicht es uns, die Spenden ohne hohe Verwaltungskosten (rund 6.6%) in unsere zahlreichen Hilfsprojekte in Afghanistan fliessen zu lassen.
Erfreulich ist festzustellen, dass sich die Hilfe aus dem privaten Sektor im Vergleich zu 2020 um rund 63% zugenommen hat. Der öffentliche Sektor leistete im 2021 rund 56.4 Millionen Franken Hilfe in Afghanistan. Dies sind 22.5 Millionen mehr als im Vorjahr.

Die detaillierte Spendenstatistiken 2021 zur Entwicklungshilfe der Schweiz ist unter folgendem Link abrufbar: Spendenstatistik 2021

Ohne die so grosszügige Unterstützung unserer zahlreichen Spenderinnen und Spender wäre es uns nicht möglich gewesen, die Hilfe in diesem Umfang leisten zu können. Wir möchten uns deshalb bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken!

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