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BENEFIZANLASS „INSIDE AFGHANISTAN“

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Am 10. November 2022 findet um 19 Uhr (Türöffnung um 18 Uhr) in der Kammgarn Schaffhausen der jährliche Benefizanlass der Afghanistanhilfe statt. Aktuelle Kurzfilme eines afghanischen Filmteams geben ganz persönliche Einblicke in das Leben der Menschen in der aktuellen Situation in Afghanistan. Zudem stellen sich die Mitglieder der Afghanistanhilfe, welche vor kurzem von einer Projektreise nach Afghanistan zurückgekehrt sind, den Fragen der Besucher:innen des Anlasses. Wir würden uns sehr über Ihren Besuch freuen.
Flyer

SPENENAKTION AM STARS IN TOWN 2022

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Die Afghanistanhilfe war am diesjährigen Musikfestival Stars in Town auf dem Herrenacker in Schaffhausen zum sechsten Mal offizieller Charity Partner und hat mit einer Spendenaktion Pfandbecher zugunsten von Kindern in Afghanistan gesammelt. Insgesamt kamen während den sechs Festival-Tagen 28‘077 Franken zusammen. Die Afghanistanhilfe ist mit dem Erfolg der Spendenaktion sehr zufrieden. Die Medienmitteilung mit weiterführenden Informationen über die Spendenaktion ist hier zu finden.

DIE MENSCHEN BRAUCHEN JETZT UNSERE UNTERSTÜTZUNG!

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Vor rund einer Woche erreichte uns die schreckliche Nachricht, dass die afghanisch-pakistanische Grenzregion durch ein Erdbeben der Stärke 6.1 erschüttert wurde. Das Zentrum des Bebens befand sich rund 50 Kilometer südwestlich der Stadt Khost nahe der Grenze zu Pakistan in rund zehn Kilometern Tiefe. Die Taliban sprechen von über 1‘000 Toten und 1‘500 Verletzten.

Als hätten die Menschen in Afghanistan nicht schon genug zu leiden. Die bereits durch eine grosse Hungersnot geschwächte Bevölkerung trifft das Beben besonders hart. Die regierenden radikal-islamistischen Taliban legten öffentlich offen, dass sie mit der Katastrophe überfordert sind und baten die Weltgemeinschaft um internationale Unterstützung. Dieses Eingeständnis ist aussergewöhnlich und offenbart das Ausmass der Katastrophe.

Die Afghanistanhilfe verteilte durch Spenden aus der Schweiz bereits rund 250 Tonnen Lebensmittel an die hungernde Bevölkerung. Eine erneute Lebensmittelverteilung in einem Projektgebiete stand kurz bevor, als wir zusammen mit dem lokalen Projektpartner entschieden, die Lebensmittel in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten zu verteilen. Wir beauftragten den Partner zudem, das Ausmass des Bebens zu sichten und abzuklären, was die Menschen am dringendsten benötigen. Der lokale Partner erreichte mit zwei Lastwagen voller Lebensmittel nach einer langen und gefährlichen Fahrt eines der betroffenen Gebiete. Uns erreichten schreckliche Bilder und noch bedrückendere Berichte. Zahlreiche Häuser sind beschädigt oder zerstört. Die Menschen suchen mit blossen Händen nach ihren Habseligkeiten und ihren Angehörigen. Der Partner berichtete von Kinder, die zu Waisen geworden sind und Eltern, die ihre toten Kinder und Angehörige zu Grabe tragen. Die Not ist riesig. Die verteilten Lebensmittel sind hoch willkommen – auch wenn sie nur geringfügig die grosse Not lindern. Es sind nur wenige Hilfswerke vor Ort – unter anderem der Rote Halbmond. Sie alle sind vom Ausmass der Not überwältigt. Die Regierung schickte Helikopter in die abgelegene Bergregion, um Hilfe in die Region zu bringen und Verletzte in umliegende Spitäler zu fliegen. Der Projektpartner berichtete, dass die Erde immer wieder bebt und weitere Menschen zu Schaden kommen. Ihm ist es nicht möglich, alle Gebiete zu erreichen. Die Taliban raten von der Weiterreise in die schwer zugänglichen Regionen ab.

Zurück in Kabul bittet uns der Partner um weitere Hilfe. Er möchte umgehend wieder zurück ins vom Erdbeben getroffene Gebiet fahren, um den Menschen zu helfen. Wir haben ihm unsere Unterstützung zugesichert. Geplante Entwicklungsprojekte müssen zulasten der dringend benötigten Nothilfe zurückgestellt werden. Die hart vom Erdbeben getroffenen Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns helfen, die zugesagte Hilfe leisten zu können. Vielen herzlichen Dank.

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