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SPENDENSTATISTIK 2020 (DEZA)

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Die neuesten Spendenstatistiken 2020 der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) über die "Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe der Schweiz" weist erneut das grosse Engagement der Afghanistanhilfe aus.

# Afghanistan – Private Hilfe 2020 (Angaben in kCHF – in Klammern die Angaben aus dem Jahr 2019):

1. Afghanistanhilfe: 1‘099 (1’079)
2. Medair: 480 (422)
3. Nai Qala: 91 (371)
4. Handicap International Swiss: 75 (125)
5. Stiftung Schulen für Afghanistan: 56 (58)
6. WHI – Women’s Hope International: 24 (27)
7. Stanley Thomas Johnson Stiftung: 10 (65)
8. Diverse: 54 (740)

Wie aus der Statistik eindrücklich ersichtlich ist, leistet die Afghanistanhilfe mit beinahe 62% den weitaus grössten Beitrag aus dem privaten Sektor der Schweiz in Afghanistan. Sie ist daher nebst den öffentlichen Beiträgen das mit Abstand grösste Schweizer Hilfswerk in Afghanistan. Dies ist umso beeindruckender, wenn man berücksichtigt, dass sich bei der Afghanistanhilfe fast alle Mitarbeitenden ehrenamtlich für den Verein einsetzen. Nur gerade eine Person, welche für die Spendenverwaltung zuständig ist, bekommt ein kleines Entgelt für ihre Arbeit. Dies ermöglicht es uns, die Spenden ohne hohen Verwaltungskosten (rund 2%) in unsere zahlreichen Hilfsprojekte in Afghanistan fliessen zu lassen.

Überraschend ist, dass sich die Hilfe aus dem privaten Sektor im Vergleich zu 2019 um rund 38% abgenommen hat (bereits im Vorjahr ist 30% weniger Hilfe in Afghanistan geleistet worden). Dieser Trend stimmt uns sehr nachdenklich.
Der öffentliche Sektor leistete im 2020 rund 33.8 Millionen Franken Hilfe in Afghanistan (2019: rund 31 Millionen Franken).

Die detaillierte Spendenstatistiken 2020 zur Entwicklungshilfe der Schweiz ist unter folgendem Link abrufbar: Spendenstatistik 2020

Ohne die so grosszügige Unterstützung unserer zahlreichen Spenderinnen und Spender wäre es uns nicht möglich gewesen, die Hilfe in diesem Umfang leisten zu können. Wir möchten uns deshalb bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken!

HOFFEN AUF DAS "BETTER TOMORROW"

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Mit der grosszügigen Unterstützung unserer zahlreichen Spenderinnen und Spender konnten seit Oktober 2021 Lebensmittel für über 180‘000 Franken an Bedürftige verteilt werden. Unsere drei lokalen Partner verteilten mit grossem Einsatz in unterschiedlichen Provinzen die Lebensmittel - oder in gewissen Gebieten auch Geldspenden - an die Bevölkerung. Die schwierige Aufgabe zur Auswahl der Empfänger der Hilfeleistung meisterten sie mit grossem Einfühlvermögen, Geschicklichkeit und Kreativität. Es zeigte sich einmal mehr, dass unser gelebter Grundsatz der Hilfeleistungserbringung durch lokale Partner ein grosser Vorteil ist. Die Afghanistanhilfe selbst wäre nicht in der Lage gewesen, diese Aufgabe fair und effizient auszuführen. An dieser Stelle möchten wir unseren lokalen Partnern für diese nicht einfache Aufgabe unser herzlicher Dank aussprechen.

Auch die übrigen Projekte in den unterschiedlichen Projektgebieten können planmässig weitergeführt werden. Es sind die insbesondere der Betrieb der zahlreichen Gesundheitseinrichtungen und Waisenhäuser. In unseren Schulhäusern gehen nebst den Jungen noch immer zahlreiche Mädchen ein und aus. In machen Schulhäusern bis zur 6. Klasse – in etlichen bis zur 9. oder gar 12. Klasse.

Trotz der erfolgreichen Erbringung unserer Hilfeleistung ist die Situation für die Menschen dramatisch. Die Not ist allgegenwärtig und in einem Ausmass, wie wir sie in den letzten 30 Jahren nicht erlebt haben. Eltern verkaufen ihre Kinder, um an Lebensmittel zu kommen; Menschen verschwinden in den Folterkellern der Taliban und die Frauen und Mädchen sind vom gesellschaftlichen Leben fast vollständig ausgeschlossen. Ein Mädchen in unserem Waisenhaus beschrieb es passend: Afghanistan ist für sie zu einem grossen Gefängnis geworden. Sie können das Haus ohne Angst nicht mehr verlassen. Dies stimmt uns unendlich traurig. Aus unseren „Vogelnestern“ (so nennen wir unsere Waisenhäuser) fliegen keine Vögel mehr aus. Wir hoffen, dass sich die Situation für sie wieder verbessern wird. Zur Zeit können wir in diesen dunklen Tagen nur an ihrer Seite stehen und mit ihnen - trotz den wenig hoffnungsvollen Aussichten - auf ein „better tomorrow“ hoffen.

WIR MACHEN WEITER!

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Es freut uns sehr, dass wir in der aktuellen Situation in der Lage sind, in Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern alle unsere Projekte weiter zu führen. Es sind dies insbesondere die zahlreichen Gesundheitseinrichtungen, mit welchen wir für jährlich rund 100‘000 Menschen eine medizinische Grundversorgung sicherstellen können.

Im Weiteren leisten wir in der aktuellen Krise Nothilfe in Form von Lebensmittelverteilungen. In den letzten drei Monaten konnten in acht Provinzen rund 10‘000 Menschen mit Lebensmittel unterstützen. Die Menschen leiden an Hunger und der Winter hat Einzug gehalten. Wir werden auch in den kommenden Monaten Lebensmittelverteilungen durchführen. Geplant sind diese bereits in den Provinzen Bamyan, Daykund und Ghazni.

Wir machen weiter. Für und mit den Menschen in Afghanistan.

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